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Kitzbühel - mein zweiter Eliteeuropacup ever

Nach meinem Umzug nach Sursee und den ersten Trainingsrennen stand mein zweiter Elite Europacup in Kitzbühel auf dem Programm. Dieses Rennen war besonders aufregend, da es im Supersprintformat mit Semifinals und einem Final ausgetragen wurde. Doch trotz der intensiven Vorfreude konnte ich mich nicht für das Finale qualifizieren und erreichte schließlich den 39. Rang in einem relativ starken Feld. Das Rennen in Kitzbühel brachte einige Herausforderungen mit sich. Das Schwimmen verlief leider nicht wie erhofft und ich hatte Schwierigkeiten, meinen Rhythmus zu finden. Auf dem Velo konnte ich jedoch eine starke Leistung zeigen und fühlte mich in meinem Element. Beim Laufen hingegen lief es wieder nicht wie gewünscht – hier habe ich noch viel Arbeit vor mir.

 

Nach dem Wettkampf war ich sehr enttäuscht. Ich hatte mir mehr erhofft und die Enttäuschung über die verpasste Finalqualifikation war groß. Es brauchte einige Zeit, um das Rennen mental zu verarbeiten und wieder positiv in die Zukunft zu blicken. Trotz der harten Trainingseinheiten der letzten Wochen blieben die erhofften Fortschritte aus, was frustrierend war. Doch jedes Rennen, egal wie es ausgeht, ist eine wichtige Erfahrung. Es zeigt mir, wo ich stehe und woran ich noch arbeiten muss. Nach Kitzbühel habe ich erkannt, dass Rückschläge Teil des Prozesses sind und dass ich mich nicht entmutigen lassen darf. Die Unterstützung meiner Trainer und Teamkollegen hilft mir dabei, wieder auf Kurs zu kommen und motiviert weiterzumachen.

Danke an alle, die mich unterstützen und an mich glauben. Bleibt dran, denn ich werde weiterkämpfen und hoffe, bald bessere Ergebnisse mit euch teilen zu können.

1. Juli 2024

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